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Die Häuser von Honto im Hintergrund St. Jean Pied de Port
2. Mai 2008 Sonnenaufgang vor der Herberge "Auberge Orrisson"
Blick vom Gipfel auf Roncesvalles.
Kloster Roncesvalles
Rathaus von Pamplona
3.Mai Denkmal des Stiertreibens in Pamplona.
Blick zurück nach Pamplona.
Die Weg muss man gehen!
La Punte de Reina = die Brücke der Königin. Gebaut von der spanischen Königin im Mittelalter für die Pilger.
Die Betten in der Herberge
Sonnenuntergang vor der Herberge 4. Mai Über Brücken musst Du gehn
Hier gibt es bestimmt Kaffee
Estella
Der Altar in der Kirche
5. Mai Der berühmte Weinbrunnen
Immer wieder eine neue Kuppe.
Zehntausend Vögel zwischern hier - mindestens!
Torres del Rio - es ist kein Platz in der Herberge.
Vianna - der Glanz vergangen Zeiten! Dies war eine schöne Straße.
Bis zum Sonnenaufgang war ich schon über eien Stunde unterwegs.
Das Haus von Donna Felisia, hier lebt nun die Tochter (auch schon über 70).
Nein, es hat nicht geregnet, morgens werden die Straßen gewässert,
Einer der beiden Kirchtürme - auf jedem befinden sich 4 Storchennester, ob es deshalb hier so viele Kinder gibt?
Navarete, mein Tagesziel - dabei ist es erst 11:00 Uhr.
7. Mai Wein, Wein . . .
. . . und noch mehr Wein.
Steil und steinig.
Im roten Sandstein über Najera waren Dutzende von Storchennester..
8. Mai Den Sandstein bezwungen..
Gerade Wege, fast eben - nur leider feucht.
Das Ziel des Tages in Sicht..
Die Kirche, in der das Hühnerpaar lebt.
9. Mai Es regnet, es regnet die Erde wird nass.
Gibt es hier einen Kaffee?
Kein Kaffee, aber um so mehr Regen.
Belorado, Kirche, das Beste nach der warmen Dusche.
10. Mai Wasser, von oben, von vorn, von unten ... eben von überall.
Das Wasser floss knietief über die Brücke.
Agés - die Sehnsucht nach der warmen Dusche und nach etwas Trockenem.
Alle wollen nur noch schlafen.
11. Mai Gipfelkreuz - nun ging es nur Bergab - auch mit mir!
Die Kathetrale von Burgos Rückseite.
Die Kathetrale von Burgos Vorderseite..
Die Kathetrale von Burgos Seiteneingang.
Schnell das nasse Zeug von gestern aufgehängt - vielleicht wirds ja trocken..
12. Mai Nach diesem Regen führt jeder Fluss viel Wasser.
Fester Weg durch die Weizenfelde, Getreide wohin man nur schaut.
Mein geplantes Tagesziel, oder gehe ich doch weiter?
Skulpturen am Weg, man sieht hunderte davon.
Endlich am Ziel in Hontanas.
13. Mai Die Straße führt mitten durch die ehemalige Kirche.
Ein großer Ort mit vielen Kirchen - hier gibt es sicher Frühstück und "a Gschäfterl"!
Weit hinauf geht der Weg auf die Hochebene, die Brücke ist nur für Fußgänger...
...Autos machen das so.
Oben zeigt sich der Weg.
Ein altes Pilgerhospital mit Speiseraum, Kapelle und Schlafsaal in einem.
14. Mai Sonnenaufgang und der Storch ist schon unterwegs.
John trägt seine gefunden Trommel am Rucksack.
Die Staustufen von Fromista.
Hier kann man sich nicht verlaufen, immer zwischen den Steinen durch.
Eine große prachtvolle Kirche, aus der Zeit, als mit dem Weizen aus der Meseta noch viel Geld verdient wurde.
15. Mai Rast mit John
Idyll am ehemaligen Kloster
18 Kilometer Straße, auf der sind schon die Römer marschiert.
Kurz vom den Tagesziel - dem Ort der Templer.
16. Mai Nach dem lichten des Nebels sehen wir das Wasser.
Die letzte Brücke vor Sahagun.
Mit Horst und John beim Abschiedsbier.
Bis hierhin und nicht weiter - falsch! Weiter geht hier es am 7. Juni 2009.
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